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James Stewart

James Stewart (Foto von [[Carl van Vechten mini|James Stewart (Foto von Carl van Vechten, 1934) James „Jimmy“ Maitland Stewart (* 20. Mai 1908 in Indiana, Pennsylvania; † 2. Juli 1997 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler und Oscar-Preisträger. Zwischen 1934 und 1991 hatte Stewart fast 100 Film- und Fernsehauftritte, er gilt als einer der erfolgreichsten Schauspieler der Filmgeschichte.

Seinen Durchbruch erreichte er Ende der 1930er Jahre durch Frank Capras Komödien ''Lebenskünstler'' und ''Mr. Smith geht nach Washington''. Stewart verkörperte meist den leicht unsicheren, bodenständigen und oftmals idealistischen „Durchschnitts-Amerikaner“, so etwa als George Bailey im Weihnachtsklassiker ''Ist das Leben nicht schön?''. Ab den 1950er Jahren spielte er zunehmend auch Charakterrollen mit düsteren Facetten, darunter in Western von Anthony Mann und John Ford. Mit Alfred Hitchcock drehte Stewart die Filmklassiker ''Cocktail für eine Leiche'', ''Der Mann, der zuviel wußte'', ''Das Fenster zum Hof'' und ''Vertigo – Aus dem Reich der Toten''; die beiden zuletzt genannten zählen zu den bedeutendsten Kriminalfilmen überhaupt.

Im Jahr 1941 gewann er den Oscar als bester Hauptdarsteller für die Screwball-Komödie ''Die Nacht vor der Hochzeit'', außerdem erhielt er 1985 einen Ehrenoscar. Darüber hinaus wurde Stewart mit zwei Golden Globes, dem Goldenen Ehrenbären sowie der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet. Das American Film Institute wählte ihn 1999 auf Platz 3 der größten männlichen US-Filmlegenden hinter Humphrey Bogart und Cary Grant. Veröffentlicht in Wikipedia